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„Der Tag, an dem der Weihnachtsmann den Osterwald besuchte“ war ursprünglich als „Der Weihnachtsmann im Osterwald“ Teil meines Winter-Mitmachbuchs und dort für die Weihnachtstage vorgesehen. Schon während des Schreibens war mir jedoch klar: Diese kleine Geschichte hat das Potenzial, für sich allein zu stehen.
 

Deshalb habe ich sie noch einmal überarbeitet, sprachlich angepasst und mit vielen liebevollen Illustrationen versehen. So entstand eine eigenständige Vorlesegeschichte für Kinder zwischen 4 und 7 Jahren. Eine Ergänzung zum Mitmachbuch, das sich an Kinder zwischen 6 und 10 Jahren richtet.
 

Mir war es wichtig, der Geschichte den Raum zu geben, den sie verdient – inhaltlich wie gestalterisch. Und ich freue mich sehr, dass sie nun in beiden Formaten ihren Platz gefunden hat. 

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Worum geht es in diesem Buch?

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Der Sohn von Cupid hat bei seinen ersten Flugversuchen

eine Bruchlandung hingelegt – mitten in die Weihnachtskugeln.

Jetzt steht der Weihnachtsmann vor einem Problem:

Alle Elfen sind im Vorbereitungsstress fürs Fest.

 

Was also tun?

 

Dann hat einer von ihnen eine unerwartete Idee 

… und hier beginnt die Geschichte.

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Bürgermeister Hasenfuß hat hohen Besuch angekündigt, ohne jedoch zu verraten, um wen es sich dabei handelt. Das ganze Dorf ist in Aufruhr, alles wird geputzt, vorbereitet und geschmückt.

Die Überraschung gelingt: Der Weihnachtsmann höchstpersönlich landet mit seinem Schlitten im Osterwald. Während die Erwachsenen organisieren, kümmern sich drei Hasenkinder um die Rentiere und erleben dabei etwas, von dem sie noch ihren Enkeln erzählen können. Doch damit nicht genug: Der Weihnachtsmann bringt eine Bitte mit, die das ganze Dorf betrifft und am Ende sogar drei mutige junge Hasen an den Nordpol führt.

An dieser Stelle endet die Geschichte ... doch es ist nicht ganz auszuschließen, dass es eine Fortsetzung geben wird.

Dieses Feiertagscrossover bringt nicht nur zwei vertraute Welten charmant zusammen, sondern vermittelt Kindern ganz nebenbei verschiedene Werte: Offenheit für das Unbekannte, Hilfsbereitschaft ohne Eigennutz und die Freude daran, gemeinsam etwas Besonderes zu erleben. Eine stille, warmherzige Geschichte, die zeigt, dass selbst in der ruhigsten Jahreszeit kleine Erlebnisse große Spuren hinterlassen können – im Herzen wie im Miteinander.

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Warum gibt es von diesem Buch zwei Taschenbücher?
Ganz einfach: Um sicherzustellen, dass das Buch sowohl im stationären Buchhandel als auch auf Amazon zu für beide Seiten fairen Bedingungen erhältlich ist.

Die reguläre Ausgabe ist über den Buchhandel bestellbar – wird sie jedoch über Amazon verkauft, bleibt davon nur ein sehr geringer Betrag (22 Cent!) bei mir. Deshalb gibt es zusätzlich eine Amazon-Ausgabe mit identischem Inhalt, aber besserer Marge. Denn ich wollte unbedingt den Preis unter 10 € halten.

 

Beide Versionen sind inhaltlich gleich. Es geht allein um die Wege, wie das Buch seine Leserinnen und Leser erreicht.

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