So seh ich aus. Fast.

Ein Comic. Kein Filter. Viel Haltung.

„Die sieht ja wirklich aus wie in den Comics!“

Wenn genau das die Reaktion ist, die du bekommst, dann hast du alles richtig gemacht. Und genau das ist mein Ziel. Nicht um schöner zu wirken. Nicht um mich zu verstecken. Sondern um genau das sichtbar zu machen, was mich ausmacht: Humor, Herz – und Haltung.

Ein Bild sagt mehr als tausend Filter

Ich könnte Fotos nehmen. Könnte mit Licht, Winkel und ein bisschen Retusche arbeiten. Könnte versuchen, der Norm zu entsprechen – oder mich zu verbiegen.

Aber weißt du was? Ich hab’s satt.

Ich will nicht gefallen. Ich will berühren. Und das funktioniert am besten, wenn ich ich selbst bin. Echt. Mit grauen Haaren, einer Brille – und einer Körpersprache, die sagt: „Hier bin ich. Mit allem, was dazugehört.“

Ein Comic ist kein Versteck. Er ist eine Einladung.

Ich nutze meine Comicfigur nicht, um mich zu verstecken – sondern um Brücken zu bauen. Zwischen Realität und Charme. Zwischen der Welt, wie sie ist – und der, wie sie sich anfühlen kann.Menschen begegnen einem Comic mit Neugier, mit einem Lächeln. Und genau da beginnt die Magie:Denn wenn sie mich dann später auf einem echten Bild sehen, ist das erste Gefühl nicht mehr „Oh.“, sondern:„Sie sieht ja wirklich so aus!“

Ich bin die mit der Stimme. Nicht mit dem Filter.

Ich bin Autorin. Ich erzähle Geschichten. Und ich will, dass du dich eingeladen fühlst, in meine Welt zu kommen – ohne Schwellenangst, ohne Oberflächenscan. Die Figur auf meiner Website ist nicht irgendeine Comicversion. Sie ist ich. Mit einem frechen Grinsen, das sagt: „Ich kann über mich selbst lachen. “Mit einem Bauch, der nicht kaschiert wird, sondern mit Stolz getragen. Mit einem Hund an meiner Seite, der genauso wild, klug und chaotisch ist wie mein Herz.

Und vielleicht – ganz vielleicht – macht genau das Mut.

Mut, dich auch zu zeigen. Mut, dich nicht zu verstecken. Mut, du selbst zu sein.

Denn wenn wir aufhören, uns zu verstecken, geben wir anderen die Erlaubnis, genau dasselbe zu tun.