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KI - ein Energievampr?

  • Autorenbild: Jenny A. W.
    Jenny A. W.
  • 2. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

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Als ich heute Morgen das Handy öffnete, sprang mir bei Facebook ein Beitrag entgegen.


Es ging um die Energie, die das Bildgenerieren per KI verbraucht bzw. wenn später aus dem Bild ein Video gemacht wird. (Tja, was soll ich sagen, ich habe das mit dem Bild berechnen lassen ... 3,6 Cent. Klar, ist Geld. Aber wenn man bedenkt, wie viel Geld an anderen Stellen verpulvert wird, ist dies ein lächerlich kleiner Betrag.)


Der Aufschrei war groß. Die, die es belächelt haben, wurden beschimpft ... als egoistisch.


Leute. Ihr kennt meine letzten Blogbeiträge. Hat jemand mal überlegt, wie viel Energie es MICH kostet, wenn ich diese Kämpfe durchfechte?

Wie viel Energie es kostet, wenn ich jeden Chat, mit dem ich vernünftig arbeiten möchte, erst mal wieder antrainieren muss?


Kritiker könnten jetzt kommen, dass es doch deren Haltung unterstreicht: KI kostet unnötig viel Energie. Warum lässt man es also nicht ganz?


Das Argument ist berechtigt, der Konflikt vorhanden. Ich habe eigentlich nur ein kleines Argument: weil die Freude über ein gelungenes Ergebnis einfach unbezahlbar ist.

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